Harnverlust in der Nacht ist weit verbreitet

Ein Mann schläft
  • Jeder dritte Mann über 50 muss nachts mehr als einmal austreten. 

  • Andere können gar nicht erst einschlafen aus Angst, in der Nacht unkontrolliert Urin zu verlieren. 

  • Bei Männern kann ein häufiger oder ständiger Harndrang ein Anzeichen für eine Prostataerkrankung sein, zum Beispiel für eine gutartige Prostatavergrößerung, die auf die Blase drückt.  

  • Nächtlicher Harndrang kommt bei jüngeren Menschen selten vor. Im fortgeschrittenen Lebensalter dagegen recht häufig, wobei Frauen und Männer in der Regel gleichermaßen betroffen sind. 

  • Viele Männer finden sich damit ab, nachts mehrmals auf die Toilette zu müssen und ungewollt Urin zu verlieren.  

  • Ein Drittel aller Betroffenen behelfen sich mit selbstgebastelten Lösungen, wie beispielsweise Taschen- oder Handtüchern im Schlafanzug. 

  • 2 % aller Betroffenen verwenden die Hygieneprodukte ihrer Partnerin.  

  • Nur 5 % aller Männer mit Harnverlust nutzen spezielle Blasenschwächeprodukte für Männer. 

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