10 Fakten rund um Blasenschwäche

ist kein Grund zur Sorge. Viele Menschen sind davon betroffen. Die Beschwerden lassen sich in den meisten Fällen wirksam behandeln und oft deutlich verbessern. Diese 10 Fakten über Blasenschwäche sollte jeder kennen:

Weltweit sind rund 400 Millionen Menschen von Blasenschwäche betroffen. Zum Vergleich: Das entspricht ca. 50% der europäischen Bevölkerung.
In Deutschland haben mehr als neun Millionen Menschen Blasenschwäche. Die Dunkelziffer dürfte sogar noch höher liegen.
Jede dritte Frau ab 35 Jahren macht Erfahrungen mit Blasenschwäche, während unter den Männern jeder vierte über 40 von Harnverlust betroffen ist.
Bei Frauen ist die Harnröhre kürzer als bei Männern. Dadurch können Bakterien schneller in die Blase gelangen – Harnwegsinfektionen und Blasenschwäche kommen deshalb öfter vor.
Bis zum Jahr 2050 werden fast 30 Prozent aller Deutschen von Blasenschwäche betroffen sein. Grund hierfür ist die demografische Entwicklung. Das Risiko für Blasenschwäche steigt mit zunehmendem Lebensalter.
Trotz dieser Zahlen bleibt das Thema Blasenschwäche ein Tabu: Viele verdrängen das Problem und schweigen – aus Scham oder Angst.
Gerade bei leichter Blasenschwäche verwenden immer noch viele Frauen herkömmliche Slipeinlagen und Damenbinden. Doch diese Produkte sind nicht für die Aufnahme von Urin gemacht.
Blasenschwäche hat verschiedene Ursachen. Meist funktioniert das fein abgestimmte System aus Blasenmuskulatur, Schließmuskeln und nicht mehr richtig.
Der einfachste Weg etwas gegen Blasenschwäche zu tun, ist gezieltes und regelmäßiges Beckenbodentraining. Außerdem stehen medikamentöse und operative Methoden zur Verfügung.
In der Zwischenzeit – und darüber hinaus – bieten TENA Einlagen und Pants Sicherheit im Alltag. Sie schließen die Flüssigkeit im Inneren zuverlässig ein. Das sorgt für lang anhaltende Trockenheit und ein sicheres Gefühl.