Frauen mit Inkontinenz beraten

Gesprächsführung rund um unfreiwilligen Urinverlust

Zwei Frauen lachen, während sie sich über einer Wäscheleine unterhalten. Zwei Frauen lachen, während sie sich über einer Wäscheleine unterhalten.

Eine persönliche Beratung bei Inkontinenz hängt nicht nur von der Menge des Urinverlusts ab. Auch die Lebenssituation und persönliche Bedürfnisse der Kundin müssen berücksichtigt werden. Doch wie gelingt der Gesprächseinstieg am besten? Inkontinenz ist immer noch ein Tabu-Thema und viele Kundinnen zögern, den unfreiwilligen Urinverlust selbst anzusprechen oder direkt nach Inkontinenzprodukten zu fragen. Meistens fällt es ihnen schwer, ihr Problem in Worte zu fassen, denn sie empfinden den unfreiwilligen Urinverlust als beschämend und peinlich.  

Durch Ihre Kompetenz, Intuition und eine sensible Beratung können Sie einen Unterschied machen. Mit diesem praktischen Gesprächsleitfaden geben wir Ihnen Anregungen an die Hand, wie Sie die mit dem Thema Inkontinenz verbundenen emotionalen Hürden überwinden und besser auf Kundinnen in Ihrer Apotheke zugehen können. Denn durch eine kundenorientierte Beratung im OTC-Geschäft mit qualitativ hochwertigen Inkontinenzprodukten lässt sich der Ertrag einer Apotheke deutlich steigern.  

Die Struktur eines Beratungsgesprächs:

1. Beratungsbedarf erkennen

2. Emotionale Hürden überwinden

3. Tipps zum gesunden Lebensstil geben

4. Passende Produkte empfehlen

1. Bedarf ermitteln

Beim Thema Inkontinenz schätzen viele Frauen eine kompetente und individuelle Beratung. Deshalb ist die Apotheke häufig die erste Anlaufstelle. Ein gutes Beratungsgespräch kann ein entscheidender Wendepunkt zu einem unbeschwerten und selbstbestimmten Leben sein – und die Kundin dauerhaft an die Apotheke binden.  
 
Zu Beginn eines Beratungsgesprächs gilt es, den individuellen Beratungsbedarf zu ermitteln. Aus Gesprächen mit Betroffenen wissen wir, dass Frauen einen ungestörten, privaten Raum für die Beratung bevorzugen. Ein guter Gesprächseinstieg ist es daher, auf die Kundin zunächst mit einer offenen und allgemeinen Frage zuzugehen und ihr dann anzubieten, das Gespräch in einem diskreteren Rahmen fortzusetzen.  
 
Ein vertrauliches Beratungsgespräch über Inkontinenz lässt sich am besten in einer abgetrennten Beratungsecke oder einem separaten Beratungsraum durchführen. Nur in der passenden Umgebung und mit dem notwendigen Diskretionsabstand wird die Kundin die Beratung annehmen.   
 
Mögliche Fragen: 

  • „Benötigen Sie Hilfe? Ich helfe Ihnen gerne weiter. Wäre es Ihnen lieber, wenn wir das Gespräch an einem ruhigeren Ort fortführen?“ 
  • „Darf ich Ihnen einen Wäscheschutz anbieten?“ 
  • „Darf ich Sie auch zum Thema Blasenschwäche beraten? Möchten Sie dafür mal ein Produkt ausprobieren?“ 
  • „Wenn Sie zusätzliche Informationen rund um Inkontinenz benötigen, finden Sie im Regal verschiedene Broschüren, die Sie gerne mit nach Hause nehmen können. Ich kann Ihnen auch hilfreiche Tipps geben, was Sie selbst gegen unfreiwilligen Urinverlust unternehmen können.“ 
  • „Viele Frauen machen in den Wechseljahren das erste Mal in ihrem Leben Erfahrungen mit Inkontinenz. Dazu gibt es hilfreiche Informationen, die ich Ihnen gerne geben kann.“ 
Tipps:  

  • Bieten Sie an, sich gemeinsam in einen ruhigeren Bereich in der Apotheke oder einen separaten Raum zurückzuziehen.  
  • Schaffen Sie für das Beratungsgespräch die richtige Atmosphäre. Dazu gehört, dass Störungen durch andere Kunden oder Kollegen vermieden werden.  
  • Verwenden Sie bei Frauen die Begriffe „sensible Blase“ oder „Blasenschwäche“, wenn es sich um eine eher leichtere Blasenschwäche handelt.  
  • Führen Sie die Unterhaltung auf Augenhöhe und beziehen Sie Ihre Kundin durch Nachfragen in das Gespräch ein. 
  • Hören Sie der Kundin aktiv zu. Das bedeutet, sich in die Gesprächspartnerin einzufühlen, beim Gespräch mitzudenken sowie ihr Aufmerksamkeit und Interesse entgegenzubringen.  Bedenken Sie, dass sich einige Erkrankungen auch auf die Harnwege auswirken können, wie zum Beispiel Diabetes, Schlaganfall, Parkinson oder Multiple Sklerose.  
  • Der Kauf bestimmter Produkte kann Hinweise auf eine mögliche Inkontinenz geben, wie beispielsweise Diuretika oder Präparate zur Hormonersatztherapie in den Wechseljahren.  

2. Emotionale Hürden überwinden

Vermitteln Sie Ihren Kundinnen, dass sie mit dem unfreiwilligen Urinverlust nicht alleine sind: Etwa jede dritte Frau über 35 macht Erfahrungen mit Inkontinenz. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Meist funktioniert das fein abgestimmte System aus Blasenmuskulatur, Schließmuskeln und Beckenbodenmuskulatur nicht mehr richtig – beispielsweise durch Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen, Schwangerschaft und Geburt oder hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre.  
 
Um die Inkontinenz behandeln zu können, muss zunächst die Ursache von einem Arzt abgeklärt werden. Es gibt aber auch viele Dinge, die Frauen selbst tun können, um unfreiwilligen Urinverlust vorzubeugen oder ihn zu verbessern.  
 
Mögliche Fragen:

  • „Sie sind nicht alleine. Wussten Sie schon, dass etwa jede dritte Frau über 35 Erfahrungen mit Inkontinenz macht?“  
  • „Inkontinenz ist heutzutage gut behandelbar und die Beschwerden lassen sich häufig bessern. Haben Sie schon Ihren Arzt um Rat gefragt?“ 
 
Tipps:  
 
  • Präsentieren Sie Inkontinenzprodukte für Frauen in der Frei- oder Sichtwahl. Positionieren Sie die Produkte so, dass sie im Verkaufsraum gut sichtbar und leicht zu finden sind. 
  • Für Inkontinenzprodukte bietet sich eine Präsentation im Umfeld von anderen gesundheitsbezogenen Produkten für ältere Frauen an, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken, beispielsweise Feuchtigkeitscremes und Nahrungsergänzungsmittel.  
  • Legen Sie Flyer und Broschüren im Verkaufsraum aus.  
  • Sorgen Sie dafür, dass es in der Nähe der Inkontinenzprodukte eine Selektionshilfe gibt, die Kundinnen bei der Auswahl des individuell passenden Produkts unterstützt.  
  • Ein Display zur Zweitplatzierung steigert die Sichtbarkeit der Inkontinenzprodukte und regt zum direkten Kauf an. 
  • Legen Sie kostenlose Muster bereit, die Kundinnen diskret mitnehmen können.   
  • Bieten Sie Informationsveranstaltungen zu Blasenschwäche in Ihrer Apotheke an.  

3. Tipps zum gesunden Lebensstil geben

Die meisten Frauen sind für Ratschläge offen, wie sie durch eine gesunde Lebensführung zu einer Verbesserung der Inkontinenz beitragen können. Das stärkt ihr Selbstvertrauen und gibt ihnen Sicherheit im Umgang mit dem Thema. In den meisten Fällen steht die Inkontinenz nicht in Verbindung mit einer Krankheit und kann durch eine gesündere Lebensweise gelindert werden.  
 
Geben Sie Ihren Kundinnen daher hilfreiche Tipps, welche Maßnahmen sie selbst ergreifen können, um den unfreiwilligen Urinverlust zu reduzieren. Versuchen Sie, durch gezieltes Nachfragen so viel wie möglich über den Lebensstil Ihrer Kundinnen herauszufinden.  
 
Mögliche Fragen:  
 
  • „Beschreiben Sie Ihren Alltag (soziale Kontakte, Arbeit, Bewegung, Ess- und Trinkgewohnheiten, Stuhlgang). In welchen Situationen kommt es am häufigsten zu Urinverlust?“ 
  • „Haben Sie viel Stress? Das kann die Symptome verschlimmern.“ 
  • „Wann tritt der Urinverlust auf?“ (tagsüber, nachts, bei Aktivitäten usw.) 
  • „Haben Sie schon mal Ihre Beckenbodenmuskeln trainiert?“ 
 
Tipps für eine gesunde Lebensführung: 
 
  • Gezieltes und regelmäßiges Beckenbodentraining ist der einfachste Weg, etwas gegen Blasenschwäche zu tun. 
  • Auch bei Inkontinenz ist es wichtig, genügend zu trinken. Wenn die Niere zu wenig Flüssigkeit bekommt, konzentriert sich der Harn und reizt die Blase. 
  • Auf harntreibende Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol sollte hingegen möglichst verzichtet werden. 
  • Zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollte nichts mehr getrunken werden. So lässt sich nächtlicher Harndrang verringern.  
  • Übergewicht erhöht den Druck im Bauchraum und auf die Blase. Bereits eine Gewichtsreduktion um 5 bis 10 Prozent entlastet den Beckenboden und sorgt für Besserung. 
  • Bestimmte Nahrungsmittel können bei Inkontinenz negative Auswirkungen haben: Scharfe Speisen produzieren scharfen Urin und reizen die Blase. Gleiches gilt für säurehaltige Gerichte. 
  • Bei Blasenschwäche ist eine gute Verdauung wichtig. Denn ein verstopfter Darm übt Druck auf die Blase aus. Durch viel Bewegung und ballaststoffreiche Ernährung wie Vollkornbrot, Obst und Gemüse wird die Darmtätigkeit angeregt und der Stuhlgang erleichtert. 
  • Inkontinenz kann auch durch Stress ausgelöst werden. Im Alltag sollte daher genug Zeit zur Entspannung eingeplant werden. Das heißt: Öfter mal eine kleine Pause zum Durchatmen machen! 
  • Rauchen verursacht zwar keine Blasenschwäche. Aber der typische Raucherhusten kann auf die Blase drücken und Tabak reizt die Blase. 
  • Sport wirkt durchblutungsfördernd, stärkt die Muskeln und das Selbstvertrauen. Gerade bei Inkontinenz empfehlen sich verschiedene Sportarten, die den Beckenboden stärken oder zumindest entlasten. Am besten eignet sich leichter Laufsport, beispielsweise Wandern, Gehen oder Walking. 
  • Beim schweren Tragen und Heben wird die Muskulatur im Bauch und Becken stark beansprucht, was zu einem unfreiwilligen Urinverlust führen kann. Daher sollte man immer versuchen richtig zu heben: Beine ein wenig mehr als beckenbreit auseinanderstellen und in die Hocke gehen. Darauf achten, dass der Rücken gerade bleibt. Jetzt den Gegenstand mit der Kraft der Beine heben und dabei gleichzeitig den Beckenboden anspannen. 
  • Hautirritationen lassen sich mit einer sorgfältigen Reinigung vorbeugen. Bei empfindlicher Haut sollte zusätzlich eine Schutzcreme verwendet werden.  

4. Passende Produkte empfehlen

Frauen legen bei Inkontinenzprodukten vor allem auf Diskretion und Sicherheit wert. Die Produkte sollen sich nicht unter figurbetonter Kleidung abzeichnen. Gleichzeitig müssen sie einen zuverlässigen Schutz im Alltag bieten. Das kann dazu führen, dass Frauen die falschen Produkte wählen – entweder mit einer zu geringen oder einer zu hohen Saugstärke.  
 
Man kann viele Dinge im Internet bestellen. Doch gerade die persönliche Beratung und der Service einer Apotheke vor Ort lassen sich häufig nicht mit einem Mausklick ersetzen. Die Auswahl an Inkontinenzprodukten ist groß. Betroffenen fällt es deshalb nicht immer leicht, selbst die richtige Entscheidung für ein Produkt zu treffen. Mit Ihrem Fachwissen können Sie Ihren Kundinnen helfen, das optimale Inkontinenzprodukt zu finden.  
 
Mögliche Fragen: 
 
  • „Wie viel Urin verlieren Sie?“ 
  • „In welchen Situationen verlieren Sie Urin?“ 
  • „Wie oft kommt es an einem normalen Tag dazu?“ 
  • „Verspüren Sie plötzlich einen starken Harndrang?“ 
  • „Verlieren Sie Urin beim Niesen, Husten, Lachen oder dem Heben von schweren Gegenständen?“ 
  • „Können Sie beim Wasserlassen Ihre Blase nicht vollständig entleeren?“ 
  • „Verlieren Sie manchmal Urin ohne Harndrang?“ 
  • „Schaffen Sie es manchmal nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette?“ 
  • „Tritt der unfreiwillige Urinverlust tagsüber oder auch in der Nacht auf?“ 
  • „Haben Sie Vorerkrankungen, die Blasenschwäche begünstigen?“ 
  • „Wurden Sie kürzlich operiert?“ 
  • „Welche Medikamente nehmen Sie ein?“ 
  • „Haben Sie Hautreizungen im Intimbereich?“ 
  • „Verwenden Sie bereits ein Inkontinenzprodukt? Wie viele Produkte brauchen Sie pro Tag?“ 
  • „Wussten Sie schon, dass Sie Inkontinenzprodukte auch auf Rezept erhalten können?“ 
  • „Wir empfehlen [ein ergänzendes Produkt aus der Apotheke], um die Blasenschwäche und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.“ 
  • „Gegen Inkontinenz lässt sich noch mehr tun. Ich berate Sie gerne, was Sie selbst tun können, wenn Sie das möchten.“ 
 
 
Tipps: 
 
  • Berücksichtigen Sie bei Ihrer Produktempfehlung die Lebenssituation und die persönlichen Bedürfnisse der Kundin.  
  • Zeigen Sie verschiedene Inkontinenzprodukte und lassen Sie sie anfassen.  
  • Benutzen Sie TENA Broschüren, um Ihrer Kundin die Produktvorteile und die Anlegetechnik verständlich zu erläutern.  
  • Erklären Sie, wie häufig die Produkte gewechselt werden müssen und geben Sie Tipps zur Entsorgung.  
  • Geben Sie zwei bis drei kostenlose Proben zum Ausprobieren sowie weitere Informationsmaterialien mit nach Hause.  
  • Die Wertschöpfung in der Offizin lässt sich durch gezielte Zusatzverkäufe weiter steigern – beispielsweise über für die Kundin sinnvolle Produktergänzungen. Weisen Sie bei Bedarf auf innovative TENA Produkte hin, wie beispielsweise TENA Silhouette Einwegunterwäsche oder spezielle Nachtprodukte.  
  • Empfehlen Sie bei Bedarf zusätzliche TENA Hauptpflege- und Reinigungsprodukte sowie ergänzende Produkte und Serviceleistungen, beispielsweise im Zusammenhang mit den Wechseljahren. 
  • Bieten Sie Ihrer Kundin weitere Unterstützung an.  

Die Suche nach dem richtigen Produkt

Inkontinenzprodukte für Frauen gibt es für jede Art von unfreiwilligem Urinverlust und jeden Schweregrad. TENA bietet ein großes Sortiment diskreter und sicherer Einlagen und Einwegslips an. 
 
Das TENA Lady Discreet Sortiment besteht aus Slipeinlagen für leichte Blasenschwäche und Einlagen für mittlere Inkontinenz. Sie sind angenehm zu tragen und absolut diskret. Bei mittlerer bis stärkerer Inkontinenz eignet sich TENA Silhouette Einwegunterwäsche. Die Slips sind in verschiedenen Schnitten und Farben erhältlich – und von normaler Unterwäsche kaum zu unterscheiden. Tritt der Urinverlust auch nachts auf, empfehlen sich spezielle Nacht-Einlagen, die für die Verwendung im Liegen entwickelt wurden. 
 
In unseren Leitlinien können Sie nachlesen, welche Produkte am besten zu den individuellen Symptomen passen. Nach Möglichkeit sollten Sie Ihren Kundinnen immer kostenlose Proben zur Verfügung stellen. 

TENA auf Rezept

Inkontinenzprodukte sind medizinische Hilfsmittel und können vom Arzt verordnet werden. In der Regel reicht eine mittlere Inkontinenz ab einer Urinmenge von 100 Millilitern innerhalb von 4 Stunden aus, um ein Rezept ausgestellt zu bekommen. Die Verordnungsdauer kann einen Monat, ein Quartal oder ein Jahr betragen. 
 
Auf dem Rezept vermerkt der Arzt die Diagnose, die Art der notwendigen Inkontinenzprodukte, den durchschnittlichen Monatsbedarf je Produkte sowie den Gültigkeitszeitraum. Rezepte können Sie allerdings nur dann entgegennehmen, wenn Ihre Apotheke ein Vertragspartner der Krankenkasse der Kundin ist. 

Checkliste

  • Liefern Sie Fakten rund um Inkontinenz.
  • Führen Sie die Unterhaltung auf Augenhöhe und beziehen Sie Ihre Kundin in das Gespräch ein.
  • Geben Sie Tipps, wie man selbst gegen unfreiwilligen Urinverlust aktiv werden kann. 
  • Beraten Sie Ihre Kundinnen zum optimalen Produkt für ihre Bedürfnisse. 
  • Bieten Sie weitere Informationen an: Ärzte vor Ort, Physiotherapeuten, Online-Foren, Therapiegruppen, Beratungsstellen usw.
  • Raten Sie bei schwerwiegenden Erkrankungen dazu, einen Arzt aufzusuchen. 

TENA ist Partner der Apotheken – damit Frauen ein Leben ohne Einschränkungen führen können

  • Jede dritte Frau über 35 macht Erfahrungen mit Inkontinenz. 
  • Gerade bei einer leichten Inkontinenz verwenden immer noch viele Frauen herkömmliche Slipeinlagen und Damenbinden. Doch die Produkte für die Monatshygiene sind nicht für die Aufnahme von Urin gemacht. Sie bieten deshalb nur einen unzureichenden Schutz.
  • Durch eine Zusammenarbeit mit TENA können Sie das Thema Inkontinenz deutlicher ins Bewusstsein Ihrer Kundinnen rücken. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer umfangreichen Kommunikationskampagnen mit Rat und Tat bei der Bewältigung der steigenden Nachfrage.
  • Mit unserem innovativen TENA Sortiment für Frauen können Sie Ihren Kundinnen Sicherheit und Komfort bieten, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. 

Mehr Erfolg mit TENA

Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA Ihr starker Partner. Dabei stehen nicht nur Produkte im Fokus, sondern auch zahlreiche Serviceleistungen, um Sie bestmöglich zu informieren und zu unterstützen.

TENA Hotline

Ihre Beratungs-Hotline

Zur Bestellung von Mustern oder für Fragen können Sie uns auch telefonisch kontaktieren:

01806 121221

Festnetz max. 0,20 €/Gespräch, Mobilfunk max. 0,60 €/Gespräch

Oder per E-Mail: tenaservice@essity.com

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