Menschen mit Inkontinenz kommen in Ihre Apotheke oder Ihr Sanitätshaus, weil sie Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten Blasenschwächeprodukts benötigen. Auch pflegende Angehörige, die auf der Suche nach einem Schutzprodukt für einen Familienangehörigen sind, möchten sich von Ihnen beraten lassen. Der Grund dafür ist in beiden Fällen gleich: Wenn sich der unfreiwillige Urinverlust das erste Mal bemerkbar macht – bei Frauen beispielsweise in den Wechseljahren oder bei pflegenden Angehörigen zu Beginn ihrer Pflegetätigkeit – ist das Wissen über Inkontinenz gering und die passenden Produkte meist unbekannt.
Kundschaft schätzt umfassende Beratung
Das Fachwissen des Personals und eine damit einhergehende Beratung ist für Ihre Kundschaft der wichtigste Grund, den Fachhandel dem Super- oder Drogeriemarkt vorzuziehen. Zu einem umfassenden Beratungsgespräch gehört auch ein aktives Empfehlen von ergänzenden Produkten. Dafür eignen sich neben Hautpflege- und Reinigungsprodukten insbesondere auch spezielle Inkontinenzprodukte für die Nacht, die für die Verwendung im Liegen entwickelt wurden.